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Wie alles begann...

Wie alles begann...

Anfangs der 2000er Jahre arbeitete Andi Kemmler, ein Allgemeinmediziner und Missionsarzt aus dem Aargau am Mbalizi Hospital in Ifisi. In Eigenregie und zusammen mit den dortigen Fachpersonen begann er selber Operationen durchzuführen, unterstützt wurde er In der Anfangszeit von Bernadette Meier, Fachfrau Operationstechnik welche während eines halben Jahres mit ihm die Unfallchirurgie einführte. Durch sie entstand der Kontakt mit Christoph Meier, damals Chefarzt Unfallchirurgie am Stadtspital Waid, welcher zuvor längere Zeit mit ihr am Universitätsspital Zürich gearbeitet hatte.

Via E-Mail half er Andi Kemmler bei den Beurteilungen von Röntgenbildern, erteilte Vorschläge zur Therapie und gab technische Hilfe. In der Folge hatte sich diese Zusammenarbeit kontinuierlich intensiviert und verbessert, bis Andi wieder in die Schweiz zurückkehrte.

2012 reiste Christoph erstmals nach Tanzania in der Absicht im Rahmen seiner Ferien dem Spital einen kurzen Besuch abzustatten. Entgegen der Planung blieb er für eine Woche im Spital und half bei Operationen mit.

Nach seiner Rückkehr begeisterte er für 2013 eine Gruppe von Ärzten und Pflegepersonal aus dem Stadtspital für einen ersten gemeinsamen Einsatz. Was anfänglich als vor allem chirurgisch traumatologisch fokussiertes Projekt begann weitete sich immer mehr zu einem umfänglichen medizinischen Vorhaben aus mit den Schwerpunkten Anästhesie, Kardiologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Radiologie und Wundbehandlung.

Der finanzielle Support bei der Ausbildung von medizinischen Fachpersonen (meducation) ist neben unseren zwei Projekten mbuzi und twenty4forty über die Jahre zu unseren Hauptanliegen geworden.

Zuletzt aktualisiert am 5. Mai 2024 um 20:22:16